Bei den Hostingpaketen sind je nach Tarif Domains bei Neukunden oder Neuverträgen inklusive.
Weitere Zusatz-Domains können selbstverständlich gemäß unserer Domainpreisliste zugebucht werden. Hier bei angeben, ob eine Domain als CO- oder Aliasdomain aufgeschaltet werden soll.
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Subdomains sind Erweiterungen des Domainnamens nach vorne, getrennt durch einen Punkt.
Beispiele:
shop.domain.de
test.domain.de
forum.domain.de
Subdomains können im Control-Center vom Kunden selbst erzeugt werden. Sie bekommen auf dem Server ein eigenes Verzeichnis, in welchem die Website der Subdomain installiert werden kann.
Subdomains haben bei uns eigenständige Statistiken, Backup-/Restore-Funktionen und es können damit eigene E-Mailadressen angelegt werden.
Anwendung:
Unterteilung einer Internetpräsens in Unterbereiche.
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Als Co-Domains bezeichnen wir Zusatzdomains mit einer Weiterleitung auf eine andere URL.
Eine als Co-Domain aufgeschaltete Domain kann auf eine beliebige andere URL weiterleiten. Die Zieladresse kann im Control-Center vom Kunden selbst eingerichtet und editiert werden.
Die Weiterleitungstechnik wird über einen "googlesicheren" 301-Redirect realisiert. Nach Aufruf einer solchen Domain ist nach der Weiterleitung die Zieladresse im Browser zu sehen.
Für CO-Domains lassen sich auch eigene E-Mail-Adressen einrichten.
Die Domaingebühren von Zusatzdomains werden gemäß der Domainpreisliste abgerechnet und sind nicht im Hostingpaket inklusive, sofern es sich nicht um eine Inklusivdomain handelt.
Beispiele:
domain.com -> http://www.domain.de
domain.info -> http://www.domain.de/test
domain.eu -> http://www.domain.de/test/seite.html
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Als Alias-Domains bezeichnen wir Zusatzdomains mit eigener Homepage.
Eine als Alias-Domain aufgeschaltete Domain bekommt auf dem Server ein eigenes Verzeichnis, in welchem die Website der Alias-Domain installiert werden kann. Alternativ kann auch ein "googlesicherer" 301-Redirect auf eine beliebige Zieladresse eingetragen werden.
Alias-Domains haben bei uns eigenständige Statistiken, Backup-/Restore-Funktionen und es können damit eigene E-Mailadressen angelegt werden.
Die Domaingebühren von Zusatzdomains werden gemäß der Domainpreisliste abgerechnet und sind nicht im Hostingpaket inklusive, sofern es sich nicht um eine Inklusivdomain handelt.
Anwendung:
Mehrere Homepages des Kunde für verschiedene Zwecke.
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Dies ist die maximale Größe an RAM-Speicher den ein einzelner PHP-Script-Prozess zur Laufzeit anfordern (allokieren) kann.
Variabe in der php.ini:
memory_limit
Ein typisches Joomla kommt im Normalfall mit 72 MB problemlos aus, oft auch mit viel weniger. Für ein WordPress werden 128 MB empfohlen, wobei auch hier fast immer 96 MB ausreichend sind und auch ein aktuelles Drupal oder Typo3 benötigen mittlerweile 128 MB und einige Shop-Scripte auch noch mehr.
Sollte ein Script zur Laufzeit mehr RAM benötigen als es anfordern darf, kommt es zu einem Script-Abbruch seitens des Servers. Dies zeigt sich dann oft in einem Error-500 und einer weissen Seite.
Die Limitierung des RAM ist eine wesentliche Schutzfunktion auf einem Server und soll verhindern, das mehr RAM angefordert wird als physikalisch vorhanden ist.
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Dies ist die maximale Laufzeit eines einzelnen PHP-Script-Prozesses.
Variable in der php.ini:
max_execution_time
Normalerweise benötigt ein PHP-Script nur wenige Millisekunden zur Ausführung. Es gibt jedoch Situationen in denen mehr Laufzeit benötigt wird. Beispielsweise bei Update-Funktionen oder Import/Exportfunktionen. Insbesondere Shop-Scripte brauchen für komplexe Verwaltungsfunktionen oft eine hohe Laufzeit.
Sollte ein Script länger laufen als erlaubt ist, kommt es zu einem Script-Abbruch seitens des Servers. Dies zeigt sich dann oft in einem Error-500 und einer weissen Seite.
Die Limitierung der Laufzeit ist eine wesentliche Schutzfunktion auf einem Server und soll verhindern, das Scripte "Amok" laufen und einen Server blockieren..
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Dies ist die maximale Menge an Daten, die ein PHP-Script-Prozesses an den Server senden darf (beispielsweise über Formulare und Upload-Funktionen).
Variablen in der php.ini:
upload_max_filesize und post_max_size
Ein typischer Standardwert sind 16 MB und für die allermeisten Zwecke vollkommen ausreichend. Einige Galerien, Shops oder Videofunktionen wollen aber auch hier im Einzelfall mehr Daten übertragen können. Zu beachten gilt grundsätzlich, das die maximale Upload-Datenmenge auch von der Upload-Bandbreite des Benutzers und der erlaubten Script-Laufzeit abhängig sind.
Sollte ein Script mehr Daten senden als erlaubt ist, kommt es zu einem Script-Abbruch seitens des Servers. Dies zeigt sich dann oft in einem Error-500 und einer weissen Seite. Viele Scripte setzen heute Ajax-Techniken in, um Vorgänge in kleinere Einheiten zu unterteilen und am Ende zusammenzufügen.
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Kunden können im Control-Center E-Mail-Postfächer und Weiterleitungen selbst einrichten.
Unterschied: Postfach / Weiterleitung
Sonderfall: Postfach mit zusätzlicher Weiterleitung
Für ein Postfach kann auch eine zusätzliche Weiterleitung geschaltet werden. In diesem Fall werden E-Mails auf dem Server gespeichert und zusätzlich weitergeleitet.
Eine solche Konfiguration sollte nur im Ausnahmefall benutzt werden, z.B. bei Urlaubsvertretungen.
Weitere Erläuterungen zu POP3/IMAP sind in der FAQ zu finden.
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Der Webmailer ist ein serverseitig eingerichtetes E-Mailprogramm, welches vom Browser aufgerufen wird. Der Webmailer arbeitet als IMAP-E-Mailprogramm und kann von überall aus aufgerufen werden - es sind lediglich ein Internetzugang und ein moderner Browser notwendig. Im Control-Center ist der Link zum Webmailer zu finden.
Weitere Erläuterungen zu POP3/IMAP sind in der FAQ zu finden.
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Alle Accounts verfügen standardmäßig über einen mehrstufigen Schutz vor Viren/Trojanern/Phishing und SPAM
Hier sind alle Informationen dazu zu finden:
E-Mail Sichheit (Standardschutz, bei allen Accounts inklusive)
E-Mail Firewall (optional zubuchbar)
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Der Kunde kann selbst FTP-Zugänge einrichten, wobei die Anzahl durch das gebuchte Paket definiert ist.
Ein FTP-Zugang kann auf ein bestimmtes Verzeichnis geschaltet werden. Ein FTP-User kann "sein" Basisverzeichnis nicht verlassen und nur unterhalb dieses Einstiegspunktes Dateien bearbeiten.
Geschützter FTP-Zugang (FTPS, TLS-Verschlüsselung)
Zusätzlich zum normalen FTP-Zugang ist auch verschlüsseltes FTP möglich (mit Filezilla: "Explizites FTP über TLS"). Hierbei werden die Zugangsdaten verschlüsselt übertragen und können nicht abgehört werden. Serverseitig ist ein entsprechendes SSL-Zertifkat installiert.
sFTP
Ein sFTP-Zugang ist nur möglich, wenn ein Account einen SSH-Zugang besitzt und dieser freigeschaltet wurde und das Zeitfenster zur Anmeldung aktiv ist. Details zu SSH finden Sie hier.
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Mittels SSH (Secure Shell) kann eine verschlüsselte Verbindung zur Kommandozeile (Shell) auf dem Webserver hergestellt werden. Für die Nutzung ist ein SSH-Clientprogramm auf dem PC des Kunden erforderlich. Eines der bekanntesten Programme ist das frei verfügbare "putty" (für Windows). Ein SSH Zugang ist ein Feature für Profis. Er wird beispielsweise für die Installation und Wartung von Scripten über den "Composer" verwendet. In unserer FAQ sind einige Beispiele zu finden.
Freigabe der Funktion durch uns:
Bevor SSH genutzt werden kann, muss diese Funktion durch uns freigegeben werden. Die Freigabe erfolgt jeweils für einen Benutzeraccount, hängt vom gebuchten Account des Kunden ab und muss nur einmalig eingeholt werden. Die Freigabe ist auch bei Endkunden von Resellern notwendig.
IP-Freischaltung durch Endkunden:
Nach der Freigabe kann sich der Endkunde mit Zugriff auf das Control-Center jederzeit selbst eine SSH-Freischaltung für seine eigene augenblickliche IP aktivieren. Die IP-Freischaltung ist dabei aus Sicherheitsgründen auf IPv4-Bereiche aus der EU begrenzt, wobei VPN-Verbindungen, Tor-Nodes, Proxies u.a. nicht freischaltbar sind.
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Der Dateimanager ist eine sinnvolle Alternative zu einem FTP-Programm. Er wird im Browser aufgerufen und bietet einige Vorteile gegenüber FTP:
Beschreibung des Dateimanagers: hier
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Als Datenbankserver setzen wir MySQL und MariaDB ein (je nach Softwarestand auf den Servern).
Die Datenbankserver sind nur über "localhost" erreichbar - also nur innerhalb eines Servers. Wir nutzen keine zentralen Datenbankserver wie bei den großen Massenhostern, sondern je Webserver gibt es einen eigenen Datenbankserver auf SSD-Festplatten. Damit ist eine maximale Performance gewährleistet, was sich insbesondere bei Datenbank-intensiven Scripten wie Joomla, Wordpress, sämtlichen Shops usw. spürbar bemerkbar macht.
Es wird empfohlen je Datenbank einen eigenen Datenbank-Benutzer einzurichten und nicht einen Benutzer für mehrere Datenbanken. Die Anzahl möglicher Datenbank-benutzer entspricht der Anzahl möglicher Datenbanken in einem Hostingpaket.
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Auf jedem Server ist ein serverseitig installiertes phpMyAdmin installiert, welches im Control-Center aufgerufen werden kann.
phpMyAdmin ist eines der bekanntesten Verwaltungsoberflächen für MySQL-Datenbanken.
Weitere Hilfe zur Datenbankverwaltung in der FAQ.
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Das Webserver-Modul "mod-rewrite" ist in allen Accounts verfügbar.
Somit lassen sich mod-rewrite-Regeln in einer .htaccess-Datei realisieren.
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In jedem Account sind bereits vorkonfigurierte Webserver-Fehlerseiten vorhanden (Error 401, 403, 404, 500).
Diese Dateien sind frei editierbar und an die eigenen Wünsche anpassbar. Darüber hinaus können Fehlerseiten auch über Anweisungen in einer .htaccess-Datei abgesteuert werden.
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Über das Control-Center kann ein .htaccess-Passwortschutz realisiert werden.
Der Passwortschutz kann auf Verzeichnisse oder einzelne Dateien angewendet werden. Es steht zudem eine umfangreiche User- und Gruppenverwaltung zur Verfügung.
Mit dieser Funktion ist ein sehr einfach möglich, bestimmte Bereiche einer Website vor dem allgemeinen Zugriff zu schützen. Dies ist für die Verwaltungsbereiche von Scripten sinnvoll oder auch für den Schutz noch in der Entwickung befindlicher Websites.
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In allen Accounts können PHP-Scripte ausgeführt werden. Diese Dateien müssen die Endung .php besitzen.
PHP steht in den aktuellen Versionen zur Verfügung, wobei die Verfügbarkeit sich auf einzelnen Servern unterscheiden kann. Die PHP-Version kann im Control-Center für jede Domain und Subdomain indviduell eingestellt werden. Weiterhin ist eine phpinfo()-Ausgabe für jede Domain oder Subdomain im Control-Center einsehbar.
Zusätzlich sind der ionCube-Loader (sofern verfügbar) und OPcache installiert
Reseller können in ihren Hostingpaketen PHP auch deaktivieren.
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CGI-Scripte (Perl) können in ausgewählten Tarifen in einem vorgegebenen cgi-bin-Verzeichnis ausgeführt werden.
Reseller können in ihren Hostingpaketen CGI-Scripte deaktivieren.
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In allen Accounts können SSI-Scripte ausgeführt werden.
SSI-Scriptdateien müssen die Endung .shtml besitzen.
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SSL-Zertifikate von Lets-Encrypt sind bei vielen Tarifen bereits als Inklusivzertifiakte kostenfrei vorhanden.
Weitere Zertifikate lassen sich jederzeit optional dazubuchen. Wir bieten eine breite Palette verschiedener Zertifikate an.
Übersicht der verfügbaren Zertifikate
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Auf den Servern ist eine bestimmten Anzahl Lets-Encrypt-Zertifikate zur freien Verwendung verfügbar und selbst installierbar. Weitere kostengünstige Kontingente lassen sich zubuchen.
Weitere Zertifikate oder Kontingente lassen sich jederzeit optional dazubuchen. Wir bieten eine breite Palette verschiedener Zertifikate an.
Übersicht der verfügbaren Zertifikate
Grundsätzlich gilt zu beachten, das SSL-Zertifikate spürbar mehr Leistung von der CPU nutzen und damit den Server stärker belasten.
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Auf den Servern ist eine bestimmten Anzahl Lets-Encrypt-Zertifikate zur freien Verwendung verfügbar und selbst installierbar. Weitere kostengünstige Kontingente lassen sich zubuchen.
Weitere Zertifikate oder Kontingente lassen sich jederzeit optional dazubuchen. Wir bieten eine breite Palette verschiedener Zertifikate an.
Übersicht der verfügbaren Zertifikate
Grundsätzlich gilt zu beachten, das SSL-Zertifikate spürbar mehr Leistung von der CPU nutzen und damit den Server stärker belasten.
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Auf den PRO-Servern steht eine IP zur Verfügung. Weitere IPs sind nicht möglich.
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Als "HTML-Booster" bezeichnen wir die automatische Komprimierung der übertragenen Daten an den Browser. Hierzu findet das Apachemodul "mod_deflate" Verwendung.
Die Komprimierung bewirkt im Mittel eine Reduzierung des Traffics um den Faktor 5 bis 10 und wirkt sich damit auf die Gesamtperformance einer Website aus.
Hinweis:
Viele Scripte bieten selbst eine auf PHP-Funktionen basierte gzip-Komprimierung an. Diese Komprimierung sollte immer deaktiviert sein, weil der Webserver ja automatisch komprimiert und eine doppelte Komprimierung kontraproduktiv wirkt und im Einzelfall auch Fehler verursacht.
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Im Control-Center steht ein App-Installer für Scripte zur Verfügung.
Damit sind Installationen verschiedener Scripte wie Joomla!, WordPress, Typo3 u.a. auf Mausklick möglich, wobei alle notwendigen Servereinstellungen automatisch vorgenommen werden.
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In allen Accounts steht eine sehr umfangreiche automatische Webserver-Statistik auf Basis von "awstats" zur Verfügung. Jede Domain oder Subdomain verfügt über eine eigene Statistik.
Diese Statistikauswertung erfolgt direkt auf dem Server auf Basis der Webserver-Logfiles. Es werden hier keine externen Auswertedienste wie GoogleAnalytics und/oder Cookies, Trackingmethoden etc. eingesetzt. Die Statiken zeigen zudem keine IP-Angaben. Dies alles erleichtert die Datenschutzfunktionen/Erklärungen deutlich. In den allermeisten Fällen ist eine solche Statistik vollkommen ausreichend zur Einschätzung der Entwicklung einer Website.
Darüber hinaus sind Traffic-Statisiken, unterschieden nach den verschiedenen Serverdiensten verfügbar (WWW, POP3, IMAP, SMTP, FTP).
Reseller verfügen über zusätzliche Statistiken, welche die Auslastung der einzelnen Kunden-Accounts darstellen.
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cronjobs sind automatisierte zeitgesteuerte Anwendungen auf dem Server.
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Wir unterscheiden zwischen:
Zu den Kunden-Backups:
Die Backupfunktion ist sehr schnell und arbeitet vollkommen scriptunabhängig. Wir empfehlen ein Backup vor jeder größeren Änderung, damit im Fehlerfall der Kunde selbst per Mausklick sofort wieder den vorherigen Zustand herstellen kann.
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Um die Server möglichst günstig anbieten zu können, sind Image-Backups nicht per Default aktiviert. Diese lassen sich jedoch zubuchen.
Image-Backups sind Full-Backups der Basisfestplatte inkl. dem Betriebssystem. Mit dem Image-Backup kann der CloudServer mit der Basisfestplatte rückgesichert werden, jedoch nicht direkt einzelne Dateien, Emails oder oder Datenbanken. Weitere Details hier.
Wichtig:
Daten, die auf zugebuchten SSD-Volumes liegen, werden nicht über das Image-Backup gesichert.
Wir raten Image-Backups zuzubuchen.
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Wir unterscheiden zwischen:
Zu den Provider-Backups:
Je nach Serverserie gibt es unterschiedliche Backupverfahren (Datei/Datenbank-Backups und Full-Server Image-Backups). Details siehe hier.
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Im Fall von den in der AGB definierten Verstößen oder Zahlungsverzug kann der Server gesperrt/entsperrt werden.
Für diesen Vorgang wird eine Bearbeitungsgebühr verrechnet.
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Grundsätzlich gilt, das je mehr vCores verfügbar sind, desto mehr parallele Prozesse kann der Server verarbeiten. In der Praxis heisst dies, das umso mehr Hostings von einem Server verarbeitet werden können, je mehr vCores (und natürlich RAM) vorhanden ist.
Die ECO-Serie beihaltet die Bereitstellung der vCores in einem shared-Modus. Das bedeuted, das die Leistung der Cores der CPUs des Hostsystems für die vCores in den virtuellen Maschinen gemeinschaftlich genutzt wird. Die Summe der vCores kann je nach Auslastung der Hostsysteme die Anzahl der physikalischen Cores übersteigen.
In der PRO-Serie entspricht jeder vCore einem Core der physikalischen CPUs (inkl. Hyperthreading). Dies gewährleistet das ein vCore gleich leistungsfähig ist wie ein echter physikalische CPU-Kern. Die Anzahl alle vCores auf einem Host überschreitet also nicht die Anzahl der CPU-Cores, wobei auch das Hostsystem selbst einige Cores verwendet.
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Wir überbuchen keine Hostsysteme und verteilen nur den tatsächlich vorhandenen physikalischen RAM auf die virtuellen Server, wobei auch der Betrieb des Hostsystems selbst mit eigenen RAM berücksichtigt wird.
Der zugeteilte Speicher steht ausschließlich nur dem jeweiligen CloudServer exklusiv zur Verfügung.
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Die maximale mögliche Kundenanzahl ist auf den ECO-Servern limitiert. Der Wert ist sehr großzügig dimensioniert, gemessen an der Leistungsfähigkeit der Hardware.
Die empfohlene Anzahl bezieht sich auf Erfahrungswerte für eine normale Nutzung durchschnittlicher Kundenwebs mit PHP/MySQL-Scripten (z.B. Joomla!/WordPress). Der Wert dient nur zur Orientierung.
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Dank umfangreicher Hardware-Applikationen und einer komplexen Filtertechnik sind die CloudServer vor DDOS-Angriffen weitestgehend geschützt. Zur Abwehr von DDoS-Angriffen kommt ein System zum Einsatz, das hauptsächlich aus Hardware von Arbor und Juniper besteht.
Der DDOS-Schutz ist kostenfrei inklusive und dauerhaft aktiv. Sollte eine Attacke erkannt werden, schaltet sich der Schutz innerhalb weniger Sekunden dynamisch ein und filtert den Angriff. Durch die dynamische Vorgehensweise wird der "echte" Traffic im Normalfall nicht beeinflusst.
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NVME (Non-Volatile Memory Express) - SSDs sind der lezte Stand der Technik im Bereich der SSDs. NVME erhöht die Geschwindigkeit von SSDs um ein Vielfaches, indem es das ältere AHCI-Protokoll ablöst und über den PCIe-Anschluss angesteuert wird. NVME bietet 65536 sogenannte I/O-Queues (Input/Ouptput-Warteschlangen) mit jeweils 65536 Befehlen statt nur einer Warteschlange mit 32 Befehlen bei AHCI.
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Mit echten 20 TB Inklusivtraffic sind alle CloudServer-Tarife für bandbreitenintensive Anwendungen geeignet.
20 Terabyte (TB) sind umgerechnet 20480 Gigybyte (GB). Das entspricht 682 GB am Tag erlaubter Datentraffic.
Wenn im unwahrscheinlichen Fall das Datenvolumen nicht ausreicht, wird jedes weiteres TB mit lediglich nur 1,99 Eur verrechnet.
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Die Speichergrößen aller Server können bei Bedarf über SSD-Volumes vergrößert werden. Ein SSD-Volume wird als hochverfügbares "Block-Storage-Volume" auf den Server gemounted. Die Daten eines Volumes liegen parallel auf drei verschiedenen Storage-Servern.
Folgende Speicherbereiche des Basisservers können durch ein solche Volumes ersetzt werden:
- Webspace (nur in besonderen Fällen empfehlenswert)
- Mailspace (empfehlenswert)
- Backupspace (empfehlenswert)
Ein Volume kann bis zu 10 TB gebucht werden. Insgesamt können also bis zu 30 TB zugebucht werden. Eine Vergrößerung der Anfangsbuchung ist ohne Datenverlust möglich, eine Verkleinerung jedoch nicht.
Folgende Datenbereiche liegen immer auf dem Basisserver:
- Betriebssystem
- Datenbanken
Folgende Konfiguration empfehlen wir beim Einsatz des Zusatzspeichers
- Basisserver mit SSD-Speicher für Betriebssystem und MySQL
- SSD-Volume in Größe des Basisservers für Emails
- SSD-Volume in Größe des Basisservers + Emailspace für Backups
SSD-Volumes werden mit nur 0,08 € je GB im Monat berechnet (buchbar in 10 GB-Blöcken).
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Alle Preise inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Keine Versand- oder Lieferkosten.
1) Der Speicher der SSD-CloudServer wird über einen lokalen Raid-Spiegel mit NVME-SSDs realisiert.
Typische Verbräuche:
Das Betriebssystem belegt inkl. Logs: ca. 5 bis 15 GB. Der Rest ist für Web- , Mail- und MySQL-Kundendaten und deren Backups. Für diese Backups sind ca. 20-40% des Festplattenspeichers einzuplanen. Die Backups können auf Wunsch deaktiviert oder anders konfiguriert werden.
2) Traffic inklusive (Mehrtraffik 1,99 Eur je TB)
3) Der Server wird für die gebuchte Laufzeit im Voraus abgerechnet. Ohne fristgerechte Kündigung wird der Vertrag automatisch um die gewählte Mindestlaufzeit verlängert.
4) Wir limitieren die Kundenanzahl auf den PRO-Servern nicht. Die technisch mögliche Anzahl Kunden wird durch die Hardwareressourcen begrenzt. Die empfohlene Anzahl bezieht sich auf Erfahrungswerte für eine normale Nutzung durchschnittlicher Kundenwebs mit PHP/MySQL-Scripten (z.B. Joomla!/WordPress).
5) Domains werden nach Bedarf gemäß unserer Domainpreisliste dazubestellt. Der Abrechnungszeitraum für Domains entspricht der Laufzeitangabe in der Domainpreisliste.
Alle Verträge werden auf Grundlage unserer AGB geschlossen.
Gerne beraten wir Sie zu den Unterschieden und Vorteilen der jeweiligen Serverserie bezüglich Ihrer geplanten Anwendung
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf.